Ohne Beichte gleich zur Absolution mit Ablassbrief zum ausdrucken
Willkommen beim Online-Ablass der Glaubensgemeinschaft der Prixton Kirche International. Die Prixton Kirche ist eine religionsübergreifende Gemeinde mit Mitgliedern weltweit. Die Prixton Kirche glaubt an den Menschen, ganz gleich welcher Religion oder Rasse er angehöhrt.
Mit diesem kostenlosen Service haben Sie die Möglichkeit, eine Absolution (Ablass) Online durchzuführen. Dabei spielt es keine Rolle, welche Sünden Sie begangen haben. Es herrscht das Beichtgeheimnis. Sie erhalten einen Absolutions-Urkunde (Ablassbrief) zum ausdrucken.
Der Begriff Absolution kommt vom lateinischen "absolutio", was so viel wie "Befreiung" oder "Entlassung" bedeutet.
Eine andere Herkunft kann das lateinische "absolvere" sein, was für "loslösen" oder "freisprechen") steht, auch eine Vergeben von Sünden nach dem Schuldbekenntnis (Beichte).
Bei den Katholiken ist die Absolution ihres Konzernchefs bekannt, der Urbi et Orbi, eine Art Ablass ihrer Sünden für alle, die ihn hören oder sehen und die guten Willens sind.
Erfunden hat die Absolution — auch den Ablass genannt — der römisch-katholische Kirchenkonzern. Gegen weltliche Zahlungen konnte man sich auch von seinen Sünden freilkaufen. Die Kirche formuliertes es so, dass dem Kirchenmitglied die Vergebung der Sünden durch Gott angeboten wird. Praktischerweise durch einen Priester vermittelt.
Die Absolution hat strafrechtlich keine Relevanz, also wird staatlich nicht anerkannt.
Die Absolution machte die Kirche zur ersten Stasi. Die Kirche erfand die Idee der Informationsbeschaffung in Form der Beichte. Dabei beichtete der Sünder oder Verbrecher und die Kirche hatte ein Druckmittel gegen unliebsame Kirchenmitglieder. Treue Sektenmitglieder wurde im Namen Gotten die Absolution, die Freisprechung von allen Sünden, erteilt.
Im Mittelalter gab es einen regen Handel mit sogenannten Ablassbriefen, natürlich gegen gutes Geld. Mit diesem Ablassbrief konnte sich ein Sünder von seinen Sünden freikaufen. Die Kirche hatte in dieser Branche eine Monopolstellung.
Zeitweise wurden im Mittelalter Ablassbriefe angeboten, um seine Zeit im Fegefeuer zu verkürzen, bevor man dann in den Himmel zum Konzernchef — hier ein Gott ohne Namen — gelangt.
Der wohl bekannteste Ablasshändler war Johann Tetzel, ein Dominikanermönch, der in Deutschland tätig war. Seine berühmte Aussage: "Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt", wird oft als Inbegriff der Korruption und der Ausbeutung der Gläubigen durch die Kirche angesehen. Tetzel und andere Ablasshändler reisten durch die Lande und machten Werbung für den Kauf von Ablassbriefen, oft mit dem Versprechen, dass selbst die schwersten Sünden vergeben werden könnten, wenn nur der Preis stimmte.
Mit den beträchtlichen Einnahmen aus dem Ablasshandel finanzierte die katholische Kirche z.B. unter anderem den Bau des Petersdom, dem Konzernsitz der katholischen Kirche.
Beim Ablasshandel erhielt der Gläubige gegen Zahlung eine Fahrkarte in den Himmel und bewahrte ihn so vor dem Fegefeuer.
Der Ablasshandel wurde von Martin Luther kritisiert, der mit seinen 95 Thesen 1517 diese Praxis ablehnte. Luthers Thesen lösten eine Welle von Reformbewegungen aus, die schließlich zur Spaltung der katholischen Kirche und zur Entstehung des Protestantismus führten.
Den Ablasshandel gibt es in abgewandelter Form noch heute. Wer ein Verbrechen begeht, kauft sich mit einer Geldstrafe von seinen Sünden und Verbrechen wieder frei.
Die Beichte ist ein mündliches oder schriftliches Eingeständnis einer schuldhaften Verfehlung. Die Beichte kann entweder im tradionellen Beichtstuhl in der Kirche gemacht werden oder Online oder per Email.
Nach der Beichte erhält der Gläubige die Absolution, eine Art Sündenvergebung, auch Schuldenerlass, Generalabsolution oder Ablass, und bewahrt so vor dem Fegefeuer, z.B.: "Die Sünden seien dir vergeben".
Im strafrechtlichen Sinne hat die Beichte keinen Einfluß, daher die Schuld ist nicht vergeben.
In allen Kirchen kennt man das Beichtgeheimnis, d.h. der Beichtvater, also die Person, den man die Sünden beichtet, unterliegt einer strengen Pflicht zur Verschwiegenheit, ganz gleich, was ihm gebeichtet wird. In Deutschland ist z.B. der Lauschangriff auf einen Beichtstuhl verboten und stellt die Kirche damit über das Gesetz. Kritiker fordern seit langem, die Kirchenprivilegien zu streichen.
Das Beichtgeheimnis steht über dem Gesetz: Geistliche sind nach §139 Abs. 2 StGB von der Anzeigepflicht befreit, auch wenn er als Seelsorger von Mord, Totschlag, Menschenraubes usw Kenntnis erlangt.
Wenn Sie Fragen haben, haben Sie die Möglichkeit einer Papstaudience, bei der ihnen in einer persönlichen Mitteilung an einen unserer Servicepäpste, all ihre Fragen beantwortet werden. Sie erreichen das Service Konzil über das Kontakformular.
Sie haben Süden begangen? Sie haben einen anderen Gott angebetet, z.B. den Lotto Gott? Die Hölle kann warten. Sparen Sie sich jetzt tausende von Jahren an Fegefeuer! Holen Sie sich jetzt und ihr ihre kostenlose Absolution mit Ablassbrief zum ausdrucken. Eine Beichte ist nicht erforderlich. Ablassbriefe haben sich seit Jahrhunderten bewährt. Sie bekommen ihre eigene Wolke, in direkter Sichtweite zum Schöpfer (Wolke 7 gegen Aufpreis)!
Wir stehen in keinem Zusammenhang mit anderen kostenpflichtigen Ablasshändlern, auch nicht mit irgendwelchen Scheinheiligen Kirchen, die Milliarden Subventionen erhalten. Beim Thema Datenschutz sind wir ebenfalls rigoros und geben keine Informationen an den Weihnachtsmann weiter.
Dieser Ablass ist natürlich nur Satire und soll nicht zu ernst genommen werden. Wir sind der Meinung, das kein Mensch irgendwelche Sünden vergeben kann, auch keine katholische Kirche.
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