Church, Kirche, Prixton, University, Prixton Church, Prixton University, Prixton Church University
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Tiny House Siedlungen der Deutschlandhilfe in jedem Landkreis: Vegan, Religionsfrei und Nachhaltig. Tiny House Siedlung als Sozialer Wohnungsbau

Die Hilfsorganisation Deutschlandhilfe der Prixton Kirche plant in jedem Landkreis in Deutschland eine Tiny House Siedlungen aufzubauen. Vegan, nachhaltig und religionsfrei. Die neue Art des Sozialen Wohnungsbau.


Tiny House Siedlungen in jedem Landkreis in Deutschland

Warum gerade Tiny House Siedlungen? Der Vorteil liegt auf der Hand. Ein Tiny House kann man selber bauen, nach seinen eigenen Vorstellungen. Und wenn man einen anderen Job findet oder einfach nur umziehen will, nimmt sein Tiny House einfach mit. Jeder Stellplatz wird verpachtet, das bedeutet, man muss nicht seine Wohnung oder Haus verkaufen, wenn man umziehen will. Man nimmt einfach sein Tiny House mit und zieht in eine andere Tiny House Siedlung um.

Jeder Stellplatz wird verpachtet, das bedeutet, man muss nicht seine Wohnung oder Haus verkaufen, wenn man umziehen will. Man nimmt einfach sein Tiny House mit und zieht in eine andere Tiny House Siedlung um.

Klimacamp und Alternatives Wohnen

Unsere Tiny House Siedlungen sollen eine Art Klimacamps werden, in dem man Alternativ Wohnen kann. Nachhaltig, Religionsfrei und Vegan.

Langfristig planen wir die Einrichtung eines Photovoltaik Fläche, bei der im Sommer der überschüssige Strom in Form von Wasserstoff gespeichert wird. Im Winter wird dieser dann zum heizen verwendet, um der Wasserstoff in Strom ungewandelt wird und damit die Wärmepumpen mit Strom zu versorgen.

Denkbar wäre auch, Elektro-Autos den Pächtern zur Verfügung zu stellen oder zu vermieten.

Es gibt auch weitere Ideen wie etwa Biomeiler die eigene Wärmeversorgung für den Winter.

Langfristig ist die Autarke Stromversorgung geplant.

Sozialer Wohnungsbau

Alle Tiny House Siedlungen der Deutschlandhilfe sind gleichzeitig ein Projekt für sozialen Wohnungsbau. Wir wollen auch gemeinsam Tiny Häuser selber bauen und Erfahrungen austauschen. Bezahlbarer Wohnraum wird immer seltener und kostet den Steuerzahler Milliarden jedes Jahr. Die Gelder kommen aus der Grundsteuer den Städten und Gemeinden zu. Gerade hier kommt nicht ein Cent von "gemeinnüztigen" Konzernen wie Kirchen, DRK und usw. Also genau diese Unternehmen, die sich immer nach aussen hin als sozial ansehen...

Deutschland hat europaweit einer der geringsten Wohneigentumsquoten. Mit der legalisierung von Tiny Häusern könnte sich dieses Bild sehr schnell ändern. Doch solange Milliardenkonzerne wie Kirchen oder Politiker Mietwohnungen anbieten, wird sich an der Gesetzeslage für Tiny Häusern nichts ändern. Deutschland redet nur vonm Umweltschutz, macht ihn aber nicht. Bestes Beispiel ist Glyphosat und die Landwirtschaft. Oder Massentierhaltung.

Die Suche nach innovativen Wohnlösungen ist in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus gerückt, insbesondere angesichts der Herausforderungen, die durch urbane Verdichtung und den Mangel an bezahlbarem Wohnraum entstehen. Tiny House Siedlungen bieten eine vielversprechende Alternative im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus. Diese Form des Wohnens ermöglicht es Menschen, in kleineren, jedoch funktionalen Räumen zu leben, während sie gleichzeitig ein Gefühl von Gemeinschaft und Nachhaltigkeit fördern.

Tiny House Siedlungen bieten die Möglichkeit, verschiedene Generationen und soziale Gruppen zusammenzubringen. Jugendliche, Familien, Alleinstehende und Senioren können hier in einem unterstützenden Umfeld leben. Durch gemeinsame Aktivitäten und Projekte entsteht ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das das soziale Miteinander fördert.

Ein wichtiger Aspekt ist die Chance, integrative Wohnformen zu schaffen. Insbesondere für bedürftige Bevölkerungsgruppen, darunter Menschen mit geringem Einkommen, Studierende oder ältere Menschen, können Tiny House Siedlungen eine Antwort auf die Wohnungsnot darstellen. Durch gemeinschaftliche Finanzierungsmodelle und private sowie öffentliche Förderungen lassen sich die Kosten für den Erwerb oder das Mieten eines Tiny Houses reduzieren.

Wohngemeinnützigkeit

Unsere Tiny House Siedlungen planen die Wohngemeinnüztigkeit, um Stellplätze für Tiny Häuser an Sozial schwache und Geringverdiener verpachten. Vielleicht auch Tiny Häuser zu vermieten.

Alternatives Wohnen in einer Tiny House Siedlung

In den letzten Jahren hat das Konzept des Alternativen Wohnen in einer Tiny House an Popularität gewonnen. Immer mehr Menschen interessieren sich für alternative Lebensformen, die sowohl finanziell als auch ökologisch nachhaltig sind. Diese Wohnform steht im Kontrast zu traditionellen Wohnmodellen und bietet eine Möglichkeit, den eigenen Lebensstil zu überdenken. Insbesondere in Form von Tiny House Siedlungen oder Wohnwagensiedlungen (auch Trailerparks oder Wagenburg) erlebt dieses Konzept einen Aufschwung. Ein Tiny House ist ein Holzhaus, gebaut auf einem Pkw Anhänger (Trailer).

Eine Tiny House Siedlung ist eine zusammenhängende Gemeinschaft von kleinen, mobilen Häusern, die in der Regel weniger als 30 Quadratmeter groß sind. Diese Siedlungen fördern ein Leben im Einklang mit der Natur und zeichnen sich durch minimalistische Wohnkonzepte aus. Bewohnerinnen und Bewohner leben oftmals nicht nur in ihren kleinen Tiny Häusern, sondern auch in einer Gemeinschaft, die nachhaltige Praktiken schätzt.

Wohnwagensiedlungen haben oft einen zweifelhaften Ruf. Jedoch bieten sie einen alternativen Lebensstil, der Flexibilität und Mobilität ermöglicht. Die Modernisierung dieser Wohnformen hat dazu geführt, dass viele Tiny Häuser und auch Wohnwagen zunehmend umweltfreundlicher und komfortabler gestaltet werden.

Das Streben nach alternativen Wohnformen ist oft eng mit einem Bewusstsein für ökologische Verantwortung verbunden. Tiny House Siedlungen fördern nachhaltige Praktiken wie Regenwassersammlung, Solarenergie und Komposttoiletten sog. Trockentrenntoiletten. Diese Lösungen reduzieren den ökologischen Fußabdruck der Bewohner erheblich und ermöglichen ein Leben, das sich stärker an den Prinzipien von Recycling und Wiederverwendung orientiert.

Ein veganes Leben harmoniert gut mit dem Konzept des Tiny Living. Viele Bewohnerinnen und Bewohner von Tiny House Siedlungen legen Wert auf einen pflanzenbasierten Lebensstil, der nicht nur gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, sondern auch den ökologischen Fußabdruck weiter verringert. Die gemeinsame Nutzung von Gärten in der Siedlung fördert die Selbstversorgung und stärkt gleichzeitig die Gemeinschaft. Gemeinschaftsgärten können nicht nur Nahrungsmittel für die Bewohner liefern, sondern auch einen Raum für soziale Interaktion und Bildung bieten.

Ein zentrales Merkmal von Tiny House Siedlungen ist die Möglichkeit zur Gemeinschaftsbildung. Bewohnerinnen und Bewohner sind in der Regel aktiv in ihrem Umfeld tätig, zeigen Interesse an gemeinsamen Projekten und engagieren sich oft sozial. Dies kann durch regelmäßige Treffen, Workshops oder gemeinsame Veranstaltungen geschehen. Solche Aktivitäten fördern den Austausch von Ideen und Wissen, was wiederum die Lebensqualität in der Siedlung erhöht.

Nun ist Deutschland ein Land von Bürokraten, denen Tiny House Siedlungen ein Dorn im Auge sind, denn dadurch verlieren sie an Macht. Gesetzliche Vorschriften macht es Tiny House Siedlungen sehr, sehr schwer. Einfacher und weiter sind da Läder wie etwa Polen usw. In Deutschland haben Städte und Gemeinden Schwierigkeiten, sich an die neuen Wohnformen anzupassen. Man lebt lieber in der Vergangenheit.

Die rechtlichen Aspekte des Wohnens in einem Tiny House können je nach Land und Region stark variieren. Oftmals benötigen Tiny Houses spezielle Genehmigungen, vor allem wenn sie dauerhaft an einem Ort bleiben sollen. Informierte und engagierte Gemeinschaften können jedoch gemeinsam an Lösungen arbeiten, um die rechtlichen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sie den Bedürfnissen aller Bewohner gerecht werden.

Tiny House Siedlungen, Wohnwagensiedlungen und alternative Formen des Wohnens sind mehr als nur ein Trend; sie repräsentieren eine bewusste Entscheidung für einen nachhaltigen Lebensstil. Diese Wohnformen bieten nicht nur physischen Raum, sondern auch die Möglichkeit für soziale Interaktionen und gemeinschaftliches Engagement. Die Verbindung von einem minimalistischen Lebensstil, veganer Ernährung und ökologischer Verantwortung trägt dazu bei, dass diese Siedlungen als Vorbilder für zuk¨nftige Wohnkonzepte dienen können.

Indem wir uns für alternative Wohnformen entscheiden, können wir nicht nur unser eigenes Leben, sondern auch das unserer Gemeinschaften positiv beeinflussen. Das Streben nach einem harmonischen und nachhaltigen Leben liegt in unserer Hand, und Tiny House Siedlungen könnten der Schlüssel zu einer solideren und umweltbewussteren Zukunft sein.

Vegan Leben

Vegan leben ist Grundvoraussetzung zum Leben in einer Tiny House Siedlung der Deutschlandhilfe.

In den letzten Jahren hat der vegane Lebensstil zunehmend an Popularität gewonnen. Immer mehr Menschen entscheiden sich, tierische Produkte aus ihrer Ernährung zu streichen und auf pflanzliche Alternativen umzusteigen. Jedes Jahr kommen neue vegane Produkte auf den Markt. Vegane Rezepte finden sich in fast jedem guten Kochbuch.

Dieser Wandel ist nicht nur eine Reaktion auf gesundheitliche Überlegungen, sondern auch auf ethische und ökologische Aspekte, die mit der Massentierhaltung und der industriellen Lebensmittelproduktion einhergehen. Niemand, der nachhaltig leben will, verzehrt Tiere.

Veganismus ist weit mehr als eine Diät; es ist eine umfassende Lebensweise, die darauf abzielt, das Leiden von Tieren zu minimieren und die Umwelt zu schützen (nachhaltig leben). Die Grundprinzipien des Veganismus lassen sich in drei Hauptkategorien unterteilen:

1. Ethische Überlegungen

Viele Veganer glauben, dass Tiere das Recht haben, frei von menschlichem Leid zu leben. Diese Überzeugung führt dazu, dass sie Tierprodukte, einschließlich Fleisch, Milch, Eier und andere tierische Erzeugnisse (z.B. "Leder" = Tierhaut) , meiden.

2. Gesundheitliche Aspekte

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine pflanzenbasierte Ernährung zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, darunter ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und bestimmte Krebsarten. Veganer neigen dazu, mehr Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte zu konsumieren, wodurch ihre Aufnahme von Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen erhöht wird.

3. Ökologische Verantwortung

Die Produktion von tierischen Lebensmitteln hat erhebliche negative Auswirkungen auf die Umwelt, einschließlich hoher Treibhausgasemissionen, Abholzung von Wäldern und Wasserverbrauch. Ein veganer Lebensstil wird oft als umweltfreundlichere Alternative angesehen.

Gesundheitliche Vorteile einer veganen Ernährung

Die gesundheitlichen Vorteile einer veganen Ernährung sind vielfältig und gut dokumentiert. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die sich vegan ernähren, tendenziell ein niedrigeres Körpergewicht aufweisen.

Eine pflanzenbasierte Ernährung kann bedeutende gesundheitliche Vorteile bieten, indem sie das Risiko für chronische Erkrankungen senkt. Veganer haben niedrigere Cholesterinwerte, einen gesunden Blutdruck und ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten. Zudem zeigen einige Forschungsergebnisse, dass eine vegane Ernährung auch das Risiko für Typ-2-Diabetes und bestimmte Krebsarten verringern kann.

Pflanzliche Lebensmittel sind reich an Ballaststoffen, die für eine gesunde Verdauung unerlässlich sind. Hohe Ballaststoffzufuhr kann dazu beitragen, Verstopfung zu vermeiden, das Risiko von Dickdarmkrebs zu senken und die allgemeine Darmgesundheit zu verbessern.

Die Umstellung auf eine vegane Ernährung kann sich positiv auf die Haut auswirken. Viele Pflanzen enthalten Antioxidantien und wichtige Nährstoffe, die Entzündungen reduzieren und das Hautbild verbessern können. Insbesondere eine hohe Aufnahme von Obst und Gemüse kann die Hautelastizität fördern und das Erscheinungsbild von Akne oder anderen Hauterkrankungen verbessern.

Nährstoffmangel z.B. B12 Mangel

Ein häufiges Risiko bei einer veganen Ernährung besteht darin, dass bestimmte Nährstoffe, die in tierischen Produkten reichlich vorhanden sind, schwerer zu beziehen sind. Dazu gehören vor allem Vitamin B12, Eisen, Omega-3-Fettsäuren, Kalzium und Zink. Veganer sollten auf pflanzliche Ergänzungsmittel zurückgreifen oder gezielt Lebensmittel konsumieren, die diese Nährstoffe enthalten.

Soziale Isolation

Für viele Menschen kann es eine Herausforderung sein, sich in sozialen Situationen, wie zum Beispiel bei Feiern oder im Restaurant, vegan zu ernähren. Oft gibt es in solchen Kontexten nur wenige vegane Optionen, was zu Unannehmlichkeiten führen kann. Ein offener Dialog und die Suche nach veganen Restaurants können jedoch helfen, diese Probleme zu umgehen.

Ethische Überlegungen im Veganismus

Die ethischen Aspekte des Veganismus sind unter den Anhängern besonders stark ausgeprägt. Der Gedanke, dass Tiere fühlende Wesen sind, die ein Recht auf ein Leben ohne Leiden haben, steht im Mittelpunkt dieser Überzeugung. In der modernen Welt werden Tiere häufig als Produktionsmittel betrachtet, was zu einem massiven Konsum von tierischen Produkten führt. Der Veganismus fordert ein Umdenken und die Anerkennung der moralischen Verantwortung gegenüber Tieren.

Tierleid und Massentierhaltung

Die Bedingungen in der Massentierhaltung sind oft erschreckend. Tiere werden in überfüllten Ställen gehalten, haben kaum Platz zur Bewegung und leiden häufig unter Krankheiten. Der Verzicht auf tierische Produkte ist für viele Veganer eine Möglichkeit, sich aktiv gegen diese Praktiken zu stellen und das Wohl der Tiere zu fördern.

Umweltschutz

Der ökologische Fußabdruck der Tierproduktion ist erheblich. Die Viehzucht trägt zu einem großen Teil zur Abholzung, zur Verschmutzung von Wasserressourcen und zu höheren CO2-Emissionen bei. Indem Menschen sich vegan ernähren, tragen sie dazu bei, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren und einen positiven Einfluss auf die Umwelt auszuüben.

Religionsfrei leben

Religionsfrei leben ist Grundvoraussetzung zum Leben in einer Tiny House Siedlung der Deutschlandhilfe. Das verringert Konflikte und fördert das zusammenleben.

In einer zunehmend pluralistischen und globalisierten Welt stellt das Leben ohne religiöse Bindungen eine Facette des menschlichen Daseins dar, die sowohl individuelle Freiheiten als auch gesellschaftliche Herausforderungen mit sich bringt. Religionsfreiheit ist ein Grundrecht in vielen Ländern, das nicht nur die Freiheit zum Glauben, sondern auch die Freiheit von Glauben umfasst.

Das Konzept des religionsfreien Lebens bezieht sich auf die Entscheidung oder den Zustand, keine Religion zu praktizieren oder an keinen religiösen Überzeugungen festzuhalten. Das religionsfreie Leben ist oft mit bestimmten Werten und Idealen verbunden, darunter Rationalismus, Humanismus und wissenschaftliche Skepsis.

Atheismus definiert sich durch den Mangel an Glauben an Gott oder an Götter. Er bietet verschiedene Perspektiven auf die Frage nach dem Sinn des Lebens und der Existenz bieten.

Humanismus ist eine weltanschauliche Richtung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Er fördert Werte wie Mitgefühl, Ethik und soziale Gerechtigkeit, basierend auf humanistischen Prinzipien anstelle von religiösen Dogmen. Ein humanistisches Weltbild könnte als Grundlage für ein religionsfreies Leben dienen.

Ein häufiges Argument gegen ein religionsfreies Leben ist die Frage nach der moralischen Grundlage. Kritiker behaupten oft, dass ohne Religion keine ethischen Maßstäbe existieren können. Befürworter eines religionsfreien Lebens argumentieren genau anders herum, dass Moral auch auf rationalen Überlegungen, Empathie und gesellschaftlicher Verantwortung basieren kann. Nehmen wir nur als Beispiel den Tierschutz, der bei Christen, Juden oder im Islam praktisch nicht vorhanden ist.

Menschen, die ihr Leben unabhängig von religiösen Überzeugungen gestalten, engagieren sich oft stärker in sozialen Bewegungen, die auf Gerechtigkeit, Gleichheit und Menschenrechte abzielen. Dies kann zu einem aktiveren gesellschaftlichen Engagement und zur Förderung von Veränderungen führen.


Nachhaltig leben in der Tiny House Siedlung als Klimacamp

Die Herausforderungen des Klimawandels und der Umweltzerstörung erfordern ein Umdenken in vielen Bereichen unseres Lebens. In diesem Kontext gewinnen Konzepte des nachhaltigen Lebens immer mehr an Bedeutung. Eine besondere Rolle spielen dabei klimabewusste Initiativen, wie sie in Form von Klimacamps oder wie in unserem Fall in Tiny House Siedlungen organisiert werden. Klimacamps sind Treffpunkte für Aktivisten und dem Austausch von Ideen rund um das Thema nachhaltiges Leben.

Nachhaltigkeit umfasst weit mehr als Umweltschutz. Es ist der Ansatz, der auch ökonomische, soziale und ökologische Dimensionen berücksichtigt.

Die ökologische Dimension der Nachhaltigkeit befasst sich mit dem Schutz und der Erhaltung natürlicher Ressourcen. Hierzu zählen unter anderem der Umgang mit Wasser, Energie, Abfall und Biodiversität. Zentrale Maßnahmen umfassen die Verringerung des CO2-Ausstoßes durch den Einsatz erneuerbarer Energien, die Reduzierung von Plastikmüll und die Förderung einer ressourcenschonenden Landwirtschaft.

Jede Spenden hilft

Das Projekt ist auf Spenden angewiesen. Wir sind kein Milliardenkonzern, erhalten keine Fördermittel.


Regimekritisch leben

Die Tiny House Siedlungen sind regimekritische Gemeinschaften. Was heisst das? Die Deutschlandhilfe setzt sich für Volksabstimmungen ein und ist für die Einfürung einer richtigen Demokratie in Deutschland. Ein Land, in der jeder gleich behandelt wird. Ein Land, in dem das Volk nicht für Politiker oder für Pensionen von Beamten anschaffen gehen muss. Wir brauchen keine Politiker, auf auf Kosten des Steuerzahlers gut leben. Volksabstimmungen soll es auf allen Bereichen geben: Wenn etwas den Steuerzahler in der Gemeinde betrifft, müssen alle Gemeindemitglieder abstimmen. Betrifft es den Landkreis, müssen alle im Landkreis abstimmen. Genauso im Bundesland und Bundesweit. Wenn also ein Bundespräsident nach Amtsende lebenlang 200.000 Euro im Jahr abkassieren will, muss das Volk abstimmen, ob es breit ist, für alle Ex Bundeskanzler und Ex Bundespräsidenten anschaffen zu gehen.


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