Willkommen bei der kostenlosen Heiligsprechung in der Prixton Kirche International.
Herzlich willkommen in der Glaubensgemeinschaft der Prixton Kirche International.
Die Prixton Kirche ist eine religionsübergreifende Gemeinde mit Mitgliedern weltweit. Die Prixton Kirche glaubt an den Menschen, ganz gleich welcher Religion oder Rasse er angehöhrt. Es gibt nichts gutes, es sei denn, man tut es.
Lassen Sie sich hier ganz einfach heilig sprechen (Heiligsprechung). Dieser Service ist komplett kostenlos. Analog der katholischen Kirche führt auch die Prixton Kirche Selig und Heiligsprechungen durch. Die Heiligsprechung ist gleichwertig mit der Heiligsprechung der katholischen Kirche. Natürlich haben Sie danach die Erlaubnis z.B. den Titel "Heilige" oder "Heiliger" zu tragen. Nennen Sie sich fortan z.B. "Heiliger Stefan". Die katholische Kirche hat einen Stuhl heilig gesprochen, hier können Sie ihren Fernsehsessel heilig sprechen.
Die bekanntesten Heiligsprechungen der Prixton Church:
Mohammed, Heiligsprechung 14. Mai 2015
Maria Magdalena, 14. Mai 2015
Jesus von Nazarath. 14. Mai 2015
Bestellen Sie ihre Heiligsprechung mit Urkunde bei den folgenden Resellern:
Heiligsprechung
Nach ihrer Heiligsprechung wird ihr persönlicher Besitz zu Reliquien (vom lateinischen reliquiae, "Zurückgelassenes", "Überbleibsel") — Gegenstände religiöser Verehrung. Eine Sonderform bilden Berührungsreliquien, also Objekte, die mit dem Heiligen in Berührung gekommen ist.
Laden Sie ein zu Wallfahrten zu ihren Reliquien. In manchen "Religionen" gibt es traditionelle Wallfahrten, bei denen Sektenmitglieder oder Anhänger zu sonst nicht sichtbare oder zugängliche Reliquien fahren. Dazu zählen etwa "Reisen ins Heilige Land", um dort Reliquien zu verehren, gibt es seit dem Frühmittelalter. Jetzt ist ihr Garten ihr Heiliges Land.
Mehr erfahren auf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Reliquie
Die Heiligsprechung (auch Kanonisation oder Kanonisierung) ist eine Geschäftsidee des Sektenkonzerns "römisch-katholische Kirche", bei dem der Sektenführer, der sich selbst "Papst" nennt, das für den Kirchenkonzern nach eigener Prüfung die Gewisseheit bestehe, das ein bestimmter Verstorbener sich in der "seligmachenden Gottesschau" befinde und deswegen als Heiliger bezeichnet werden dürfe und als solcher verehrt werden soll. Diese Personen müssen nach den Regeln des Konzern gelebt haben. Bei Personen, die keine Märtyrer waren, wird die Behauptung eines Wunders gefordert.
Geschichte der Heiligsprechung
Bis etwa ins Jahr 1000 konnte eine Person auch durch den Dorfbischof ("Ortsbischof") heiliggesprochen werden. Heute steht dieses Recht nur noch dem Sektenchef "Papst" zu.
Der Heiligsprechung geht die Seligsprechung voraus. Eine Art Vorstufe.
Geschäftsidee Heiligsprechung
Der Ablauf einer Heiligsprechung startet in einer Diözese (auch Bistum ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk). Der Antragsteller holt sich in der Firmenzentrale ("Apostolischen Stuhl") eine Unbedenklichkeitserklärung (lat. nihil obstat). Danach stellt der Ortsbischof den Antrag.
Die Kosten für das Verfahren zur Selig- und Heiligsprechung müssen von den Antragstellern (Diözesen, Ordensgemeinschaften) aufgebracht und in die Firmenzentrale verschoben werden. Schätzungen zufolge betragen die Kosten dafür mindestens 50.000 Euro.
Im Jahr 1997 wurden etwa 1500 Selig- und Heiligsprechungsverfahren bearbeitet, wobei pro Verfahren etwa 250.000 Euro an "Kosten" anfielen. Sollte jedoch so viel nicht aufgebracht werden können, ist bei der Kongregation für die Heiligsprechungen ein Fonds eingerichtet, um immer auch Verfahren aus armen Kirchenregionen zu ermöglichen. Auf diese Weise können auch arme Niederlassungen legal Gelder in die steuerfreie Firmenzentrale verschieben.
Man schreckt auch nicht davor zurück, die eigenen Bandenchefs oder Sektenchefs selig oder heilig zu sprechen, etwa die Kritik unter anderem an der Seligsprechung von Papst Pius IX. (1792—1878), weil er Juden-Kritiker war.
Auch der ehemalige polnische Sektenchef Karol Jozef Wojtyla, der meist unter seinem Pseudonym Johannes Paul II. auftrat, sprach der Konzern heilig.
Die Liste der Seligen und Heiligen im Konzern "römisch-katholische Kirche" ist lang, sehr lang und geht in die Tausende. 2004 wurde von dem Kirchenkonzern "römisch-katholischen Kirche" 6650 Heilige und Selige verzeichnet sind sowie 7400 Märtyrer. Die genaue Anzahl aller Heiligen und Seligen ist unbekannt.
Einen Sonderfall stellt die Heiligsprechung in dem Kirchenkonzern "Evangelische Kirche". Offiziell lehnt man eine formelle Selig- oder Heiligsprechung ab. Die Confessio Augustana empfiehlt in Artikel 21 aber ausdrücklich das Gedenken an Heilige als Vorbilder im Glauben, während die Anrufung von Heiligen abgelehnt wird. Deswegen gibt es in diesem Unternehmen auch keine Namen- und Heiligenkalender evangelischer Kirchen.
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